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Ätherische Öle

Ätherische Öle
Was sind ätherische Öle?

Ätherische Öle sind hochkonzentrierte, flüchtige Pflanzenextrakte, die aus Blättern, Blüten, Rinden, Wurzeln, Samen oder anderen Pflanzenteilen gewonnen werden. Sie enthalten die charakteristischen Aromen und Wirkstoffe der jeweiligen Pflanze. Die Gewinnung erfolgt häufig durch Destillation oder Kaltpressung.
Ätherische Öle werden in der Aromatherapie, Kosmetik, Medizin und als Duftstoffe verwendet.
Sie haben oft eine komplexe chemische Zusammensetzung und bieten vielfältige Anwendungsmöglichkeiten, wie etwa zur Entspannung, zur Unterstützung der Hautgesundheit oder zur Linderung von Beschwerden.
ätherische Öle
5 Beispiele: Ätherische Öle und ihre Eigenschaften

1. Lavendelöl (Lavandula angustifolia)
Eigenschaften:
Beruhigend, entspannend, antiseptisch, entzündungshemmend.
Anwendung:
• Fördert Entspannung und Schlaf (z. B. einige Tropfen auf das Kopfkissen).
• Unterstützt die Hautheilung bei kleinen Schnitten oder Verbrennungen.
• Linderung von Kopfschmerzen durch Einreiben auf Schläfen oder Nacken.
Besonderheit: Lavendelöl ist eines der wenigen Öle, das pur (ohne Verdünnung) auf der Haut angewendet werden kann.

2. Teebaumöl (Melaleuca alternifolia)
Eigenschaften:
Antibakteriell, antiviral, antimykotisch.
Anwendung:
• Behandlung von Hautunreinheiten und Akne.
• Desinfektion kleiner Wunden oder Insektenstiche.
• Gegen Fußpilz oder Nagelpilz.
Besonderheit: Starkes Öl, sollte meist verdünnt angewendet werden, da es die Haut reizen kann.

3. Pfefferminzöl (Mentha piperita)
Eigenschaften:
Erfrischend, kühlend, schmerzlindernd.
Anwendung:
• Linderung von Spannungskopfschmerzen (mit Trägeröl auf die Schläfen auftragen).
• Fördert die Konzentration und steigert die Energie.
• Hilft bei Verdauungsbeschwerden oder Übelkeit (z. B. in einem warmen Tee).
Besonderheit: Kann ein starkes Kältegefühl hervorrufen, daher sparsam dosieren.

4. Eukalyptusöl (Eucalyptus globulus)
Eigenschaften:
Schleimlösend, desinfizierend, entzündungshemmend
Anwendung:
• Inhalation bei Erkältungen und verstopfter Nase.
• Als Zusatz in Salben zur Linderung von Muskel- und Gelenkschmerzen.
• Zur Reinigung von Luft und Oberflächen.
Besonderheit: Nicht für Kleinkinder oder Asthmatiker geeignet, da es Atemwegsreizungen hervorrufen kann.

5. Zitrusöl (z. B. Orangenöl, Citrus sinensis)
Eigenschaften:
Stimmungsaufhellend, erfrischend, reinigend.
Anwendung:
• Verbesserung der Laune und Förderung eines positiven Gemüts.
• Als natürlicher Duftstoff in Raumsprays oder Kosmetik.
• Reinigung von Oberflächen (wirkt fettlösend).
Besonderheit: Zitrusöle können die Haut empfindlicher gegenüber Sonnenlicht machen (phototoxisch).

Wichtige Hinweise
1. Hautverträglichkeit:
Ätherische Öle sollten vor der Anwendung auf der Haut stets mit einem Trägeröl (z. B. Jojoba-, Mandel- oder Kokosöl) verdünnt werden, außer es ist explizit anders angegeben.
2. Dosierung:
Da ätherische Öle hochkonzentriert sind, genügen meist wenige Tropfen.
3. Qualität:
Achten Sie auf 100 % naturreine, biologische ätherische Öle ohne synthetische Zusätze.

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